25 komplett zerstörte Busse und ein Schaden in Millionenhöhe: das ist die traurige Bilanz eines Großbrandes in Stuttgart, berichtet die Welt am 09.10.2021. Ein Elektrobus entzündete sich während des Ladens selbst und verursachte ein kaum löschbares Feuer, welches sich rasant ausbreitete und alles in seinem Umkreis komplett zerstörte. Als Folge dessen will Stuttgart nun jegliche Elektrobusse vom gleichen Typ vom Betrieb abziehen.

Dies ist nicht das erste Vorkommnis dieser Art. Bereits in Düsseldorf und Hannover sind gleiche Vorfälle zu verzeichnen. Jedes mal war ein Elektrobus der Auslöser.
Es ist ein Wunder, dass bei diesen Bränden keine Personen zu Schaden gekommen sind, aber wenn nichts unternommen wird, so ist dies leider nur eine Frage der Zeit.
Dass Elektrofahrzeuge instabil und gefährlich sind, ist allgemeinhin bekannt. Auch das Verkehrsbüro der AfD Sachsen hat bereits mehrere Beiträge zu diesem Thema veröffentlicht und warnt dringlichst vor den Gefahren der Elektrofahrzeuge. Nicht nur können sich diese Fahrzeuge jederzeit spontan selbst entzünden aufgrund der Instabilität und Volatilität der Batterie, hinzukommen noch die Gefahren bezüglich Toxizität und Umweltverschmutzung. Die Lithiumbatterie ist hochtoxisch und die bei einem Brand entweichenden Dämpfe und Chemikalien sind eine große Bedrohung für Flora, Fauna, Grundwasser, Umwelt und Mensch.

Wie viele Katastrophen dieser Art müssen noch geschehen, bevor die Regierung wieder zur Vernunft kommt? Millionen von (Steuer-)Geldern, die verschwendet werden, um einem Trend zu huldigen, der weder nachhaltig, noch praktikabel oder sicher ist, tatsächlich au contraire sogar noch mehr Schaden anrichtet und mehr Gefahren mit sich bringt?

Die E-Mobilität ist weder umweltfreundlich, noch nachhaltig, noch wirtschaftlich rentabel, noch sicher. Wir pledieren für ein sofortiges Ende dieser populistischen Scheinpolitik, bevor noch Menschen zu Schaden kommen.

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article234310454/Elektrobus-loeste-Grossbrand-aus-Muenchen-zieht-E-Fahrzeuge-aus-dem-Verkehr.htmlBild: dpa Infocom GmbH